Dienstag, 29. Juni 2010

Sawara(2/2)


Das soll Töpfe für Sojasoße sein, damit hat man früher sie aufbewahrt. Wieso haben sie sich hier angehäut? Sawara war einmal bekannt für Sojasoße, weshalb die braune Tonwaren hier liegen.


Die Bauflucht waren sehr schön, aber eine Horstensie an dem Flüsschen war so schön wie sie.


Es ist mir gesagt worden, dass dieses japanischen Gebäude ein Restaurant ist, in dem die französische Küchen den Gästen servieren. Das hätte ich nie für ein französisches Restaurant gehalten!

Sawara(1/2)


Die andere Seite des Tonegawa, nämlich eine Nachbarstadt von Itako, liegt Sawara in der Stadt Katori. Hier Sawara war vor 300 Jahren ein autonomes Handelsviertel und hat auch als eine Hafenstadt entwickelt.


Nach Reiseführer heißt Sawara das 小江戸(こえど、koedo), kurz gesagt das ist die kleine Stadt Edo. Diese Stadt könnte und sollte versuchen, in etwas Kulturelles, was von Edo geliefert wurde, zu übertreffen. Daher bringt man schon lange das Edo Masari(=die Oberhand) zum Ausdruck.

Ein der an Flüssen oder Seen reichen Gegend, Itako


Itako (in der Präfektur Ibaraki), in dem Wassertransport einst entwickelt hat, war bis etwa 1740 eine in Aufschwung brachte Hafenstadt.



Hier kann man mit dem Kahn den Fluss Maekawa entlang eine Rundfahrt machen. Ich ergänze, dass sie einen Nebenfluss vom bekannten Tonegawa.
Es tut mir sehr leid, eine der Reedereien war arrogant und unhöflich. Offen gestanden, das machte auf mich einen schlechten Eindruck, aber abgesehen davon verbrachte ich die schöne Zeit.




Nun, zufällig findet das Ayame-Fest seit 1. Juni statt. Das soll jährige Festlichkeit sein. Wie es scheint, von Narita zum Weg hierher ist es nicht so weit.