Sonntag, 24. Januar 2010

Zoo Asahiyama


Hokkaidô, wo ich war, ist die nördlichste Präfektur in Japan. Etwa in der Mitte von Hokkaidô gibt es einen wohl bekannten Zoo. Das ist sehr charakteristisch, wie man dort Tieren beobachten kann.

Bei der Beobachtung der Eisbären kann man erfahren,
als ob man ein Baby des Seehunds würde. Da Eisbären genau wissen, dass Seehunde im Meer und auf dem Treibeis die Baby pflegen, warten sie auf dem Eis darauf, dass ihre Beute aus dem Meer kommt, um die zu fressen.

Von einem Aquarium im Erdgeschoss auf den ersten Stock bin ich hinaufgegangen, dann konnte ich aus den Guckfenstern mit dem Blick eines Seehunds.



Pinguine gehen auf der Straße, an denen sehr viele Leute stehen. Diese Schau wird "Pengin no sanpo" nämlich "Pinguines Spaziergänge" genannt und ist eine, was für Zoo Asahiyama steht.



Auf der Wasseroberfläche vom Seehunde-Aquarium schwimmt eine Menge Eis. Das stellen Treibeiszone dar, wie Sie Ihnen es vorstellen können.
Ich habe mal gehört, dass es schwierig ist, darauf so viel großes Eis zu machen.




An diesem Tag zeigte das Thermometer 9 Grad unter Null. Ein Ezo-Bock war zu frieren geschienen, als ich ihn gesehen hatte. Doch es soll wärmer in Hokkaidô sein! In meinem Heimat ist es verrückt, wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt fallen würde.

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