Freitag, 11. März 2011

11.März.2011



Das könnte ich nie vergessen, dass das schwerstes Erdbeben uns befiel.
Am Anfang dachte ich das Epizentrum unsere Stadt Chiba sein musste, aber das war falsch.  Der wahre Erdbebenherd war Tôhoku, das weit  von meiner Gebiet.



Alle hohes Gebäude ist nach rechts und links geschwungen wie Gelee, jede Straße hat hin und her gewiegt wie Schlange, dann Wasser ist aus dem Erde gequollen.  Man heiß dieses Phänomen heißt Ekijôka-genshô (液状化現象・
えきじょうかげんしょう) auf Japanisch



Ich sah,  eine Lücke ist auf der Erde geklafft.  Ach, das ist vielleicht ein Beweis der Krustenbewegung, oder?

Danach ist der schrecklicher Tunami verursachte, dann ein Brand brach am Spätnachmittag in einer Ölraffinerie meiner Nachbarstadt aus und in der Nacht hat man sich berichtet, dass Super - GAU in Fukushima geritten hatte.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo Schoko-san,

erst diesen Donnerstag erzählte mir eine freundliche Japanerin wie sehr sie unter der Katastrophe litt.
Ich konnte die Tränen in ihren Augen sehen.
In meiner Hilflosigkeit versuchte ich sie ein wenig zu beruhigen.
Manche Verluste sind schwer zu ertragen.
Ich hoffe ihr habt das Unglück gut überstanden.

Liebe Grüße
Andreas